Köln
oder die Landeier in einer bunten Großstadt.
Jede Menge Steine
eine große Kirche am Bahnhof

Kioske
davon gibt es in einigen Stadteilen sinnfrei viele.
Aber, je höher die Kioskdichte um so weniger Apotheken und Supermärkte gibt es im Viertel.
„Bier“
trinken in Köln funktioniert nicht wirklich.
Der durchschnittliche Westfale ist da deutlich ausgeprägtere Aromen und Geschmäcker gewohnt, als es die in Reagenzgläschen angebotene gelbe Flüßigkeit bietet.
Wenn dann auch noch die Brauereiausschänke das Kölsch trinken nur in Verbindung mit einem Abendessen ermöglichen,
dann rettet The Corkonian Irish pub, am Alter Markt, den Abend. Lecker Bier und laute, bierseelige Völkerverständigung 🙂
T[r]apas

am Platz Ecke Maybach-, Lübecker und und Krefelder Straße wundervolle Kleinigkeiten in den Schälchen, kompetenter Service, lecker
Öffis / U-Bahn

die funktionieren, wie in Großstädten meist üblich, sehr gut.
Allerdings sind die Preise, im Vergleich zu Wien, ziemlich hoch. Sieben Tage Wien kosten (digital) 19,70€, in Köln 36,90€. Drei Tage in Wien 17,10€, 48Std. kosten in Köln 18,00€.
Der online Fahrkartenkauf gestalltete sich so kompliziert, das die Honks die Tickets am Automaten, in Köln kauften. In Wien war das deutlich einfacher.
Hohenzollernbrücke

Was wollen Menschen mit solchem Schrott einander sagen? Warum ein Zahlenschloss, seit ihr nur auf Zeit miteinander?
An der deutlich zierlicheren Pont des Arts brachen 2014 2,4m Brückengeländer unter dieser sinnfreien Last zusammen
Impressionen, unsortiert
Der Rückweg

Der RE6 ist nicht die S6. Oder der Versuch vom Kölner Hauptbahnhof nach Stammheim zu kommen. Dort parkte das freundliche Automobil.
Auf dem Bahnsteig in Dromagen kiffen die Kids richtig heftigen Shit, der stinkt auch gegen den Wind.