Das kennen Sie doch auch, oder ??!! Man hat es eilig, nimmt die Abkürzung über den Rasenstreifen und zack . . ., man läuft mal eben am Straßenrand entlang, guckt nicht genau hin und zack . . ., man nimmt die Route querfeldein und joggt an Hecken und Bachläufen entlang und . . , genau : zack tritt man in einen weichen, rutschtigen, super ekligen Kackibeutel !!! Sie liegen unter Biergartentischen, in Blumenkübeln, auf Zäunen und Sandkästen, sie hängen an Bäumen und Schildern, sie kleben an Autoreifen und Litfassbildern, die super ekligen Hundekackibeutel !!!

Früher trat man hin und wieder in einen Hundehaufen, echt fies, manchmal verschwanden sie im Regen, meist vertrockneten sie auf Wegen und unter Schuhen. Heutzutage wird Hundenkot in Tüten verpackt und in die Gegend geschmissen, das sorgt auf jeden Fall für eine verzögerte Zersetzung, die Spuren bleiben länger, fast ewig, wie romantisch.

Sind sie schon mal auf einen gefüllten Hundekackibeutel getreten ??? Sie möchten das nicht ?? Sie konnen das Gefühl auch ohne Hund und Kacki erfahren, hier das Rezept, um das Kacki eines mittelgroßen Hundes zu simulieren:

• 3 Esslöffel Mehl
• 2 Esslöffel kernige Haferflocken
• den Kaffeeprütt von morgens ( Filterkaffee einer dreiköpfigen Familie)
• 150 ml Wasser

Alles gut mischen, in einen Kackibeutek füllen, zuknoten und zack . . . drauftreten: so fühlt es sich an!!!!

Macht es lieber so: